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Kommunikationstechnologien

IoT ja
oder nein?

Ist das überhaupt die richtige Frage?
Der Weg zu Smart Metering ist für Sie als Wärmeversorger angesichts der vielen verschiedenen Kommunikationstechnologien, die zur Verfügung stehen, voller Herausforderungen. Eine der Optionen ist das Internet der Dinge (IoT).

Im Zeitalter der Vernetzung liefert IoT zwar etliche intelligente Antworten, wirft jedoch eine Reihe von Fragen auf, ob IoT die richtige Lösung für Sie ist. Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, stellen wir Ihnen auf dieser Seite die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Technologien vor.

Welche Kommunikationstechnologie ist die richtige für Sie?

Die Frage, welche drahtlose Kommunikationstechnologie für Ihr Unternehmen am besten geeignet ist, kann schwierig zu beantworten sein: Sollten Sie sich besser für M-Bus-basierte Protokolle oder IoT-Neulinge wie NB-IoT und LoRaWAN® entscheiden?

Unser neuestes Whitepaper über Kommunikationstechnologien für die intelligente Wärme- und Kältemessung hilft Ihnen, die perfekte Lösung für Ihr System zu finden. Lesen Sie es jetzt. Es ist Zeit für mehr Wissen!

Legen Sie zunächst Ihre geschäftlichen Anforderungen fest.
Anschließend wählen Sie die passende Technologie.

Welche Anforderungen stellen Sie an die Batterielebensdauer, Datenhäufigkeit und Netzwerkreichweite?

Benötigen Sie Daten nur zu Abrechnungszwecken?

Oder auch für Analysezwecke zur Prozessoptimierung?

Wünschen Sie vollständige Kontrolle über Ihr Netzwerk?

Oder möchten Sie die Verantwortung lieber Branchenexperten übertragen?

Wie sehen Ihre betrieblichen Gegebenheiten aus?
... um genau diese Fragen geht es!

Entdecken Sie die Technologien hier

Die Wahl liegt bei Ihnen und Sie bestimmen den nächsten Schritt.

Ganz gleich, für welche Kommunikationstechnologie Sie sich entscheiden: Ihre Bedürfnisse sollten immer an erster Stelle stehen. Wollen Sie Ihre Geschäftsprozesse optimieren, um zu gewährleisten, dass Ihr Versorgungsunternehmen auch in Zukunft noch wettbewerbsfähig ist? Wollen Sie sichergehen, dass Sie auch das halten können, was Sie versprechen? Wollen Sie Leckagen und Wärmeverluste in Echtzeit lokalisieren? Alle diese Aspekte gilt es zu berücksichtigen, bevor Sie sich für eine Kommunikationstechnologie entscheiden. Grundsätzlich steht Ihnen mit Wärmezählern von Kamstrup jede Kommunikationsoption offen. Die konkreten Vorteile hängen aber von der Technologie ab, die Sie auswählen.

Entscheidungshilfe für das geeignete Netzwerk

Bitte füllen Sie die nachstehenden Felder der Reihe nach aus, um unsere Empfehlung für eine Netzwerklösung zu erhalten.

1. Anzahl der Zähler

2. Größe des Gebiets

3. Nutzung

4. Stromversorgung

5. Eigentum am Netzwerk

(eigentümer: Das Netzwerk gehört Ihnen selbst)

(auslagerung: Das Netzwerk gehört jemand anderem – etwa einem Mobilfunkbetreiber)

6. Mehrfachversorger

(ja: Sie unterstützen mehrere Verbrauchsarten, zum Beispiel Wärme/Kälte/Wasser)

(nein: Sie unterstützen nur eine Verbrauchsart, zum Beispiel Wärme/Kälte)

7. Verschiedene Zähleranbieter

(ja: Sie unterstützen die Zähler verschiedener Hersteller)

(nein: Sie unterstützen nur Zähler von Kamstrup)

Aufgrund Ihrer Angaben empfehlen wir Ihnen:

linkIQ®

Wired M-Bus

Wireless M-Bus (walk-by/drive-by)

Wireless M-Bus (fixed network)

NB-IoT

2G/4G

Wireless M-Bus/ 2G/4G

Wireless M-Bus/NB-IoT

linkIQ®/NB-IoT

linkIQ®/ 2G/4G

Im Detail betrachtet

STEAG nutzt EED zur Optimierung des Versorgungssystems

Fixed Network, linkIQ®, 2G/4G Network Module

Die Anforderungen der EED nutz die STEAG Fernwärme GmbH zur Transformation des Fernwärmesystems hin zu mehr Flexibilität und Effizienz. Dies gelingt u.a. durch die Umstellung auf Fernauslesung mittels Fixed Network und den passenden Kommunikationstechnologien.

Daten schaffen Mehrwert für Versorger, Endnutzer und Stadt

Næstved Fernwärme, Denmark

Durch stündlich erfasste Werte von elektronischen Zählern zur Prozess- und Betriebsoptimierung hat Næstved Fernwärme die Vorlauftemperatur um 10 Grad, die Rücklauftemperatur um 5 Grad und die Leitungsverluste um 8% reduziert. Zukünftig erwartet das Versorgungsunternehmen sogar noch bessere Ergebnisse, obwohl der ursprüngliche Business Case den Wert der Daten nicht berücksichtigte.

Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen

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