Die Herausforderung:
Anzahl der Zählertypen und Auslesearten minimieren
Der Bereich Smart Energy des nachhaltigen Energieversorgers Croonwolter&dros ist seit 2018 stark gewachsen. Infolgedessen musste die Anzahl der Systeme und Partner optimiert werden, um effizient arbeiten zu können.
„Angesichts der wachsenden Zahl von Projekten sahen wir uns auch mit immer mehr Wärmezählern und Auslesearten konfrontiert“, erläutert Edwin Normann, Smart Energy Manager bei Croonwolter&dros. Verschiedene Zählerdaten von unterschiedlichen Unternehmen, mit jeweils eigenem Format und Verfahren. Das ist in der Praxis nicht durchführbar. Wir wollten einen Hauptanbieter, um zu verhindern, dass die Anzahl der Systeme übermäßig stark wuchs.“
Die zweite Anforderung von Croonwolter&dros betraf ein System mit einer offeneren Datenstruktur. Edwin Normann: „Wir erhalten Daten von anderen Anbietern in dem Format, das sie bereitstellen. Damit müssen wir uns begnügen. Aber wir wollen mit den Daten auf unbestimmte Zeit arbeiten, ohne jedes Mal eine Anfrage stellen zu müssen. Das ist bei Kamstrup möglich. Mit READy verfügt Kamstrup über ein transparentes, zuverlässiges und sicheres Datensystem. Kurz gesagt, benötigten wir eine einheitliche und offene Datenstruktur. Wir haben uns auf dem Markt umgesehen und sind auf Kamstrup gestoßen. Seitdem haben zwei Projekte bestätigt, dass dies die richtige Wahl gewesen ist.“