Beitrag erstellt am Mittwoch, 12. Dezember 2018 von Steen Schelle Jensen
Die datengetriebene Schatzsuche geht weiter
Sowohl über als auch unter der Erde wartet viel Geld auf Sie. Die Analyse von Daten elektronischer Zähler hilft Ihnen, es zu finden - und dabei hat die Schatzsuche gerade erst begonnen.
Dabei gilt immer, dass Digitalisierung ein Maß an Transparenz schafft, das Versorgungsunternehmen sowohl kurzfristig wie langfristig ein enormes Optimierungspotenzial bietet. Kamstrups Analyse-Tool Heat Intelligence hilft Ihnen, dieses Optimierungspotenzial in konkrete Einsparungen umzusetzen.
Kurzfristiges Potenzial
Denken Sie an die Einsparungen, die sich erzielen lassen, indem Sie Leckagen und unerwartete Wärmeverluste effizient erkennen oder gezielte Maßnahmen für die 5% der Endnutzer mit den höchsten Rücklauftemperaturen einleiten – und zwar basierend auf den Daten aller Zähler im Netzwerk.
Langfristiges Potenzial
Dazu gehört eine effizientere Nutzung der vorhandenen Kapazität und vorbeugende Wartung. Auf diese Weise können Versorgungsunternehmen möglicherweise einige der massiven Investitionen in diesem Bereich verschieben oder vermeiden. Wenn man imstande ist, die tatsächliche Netzwerklast und -kapazität mit den Designkriterien zu vergleichen, lässt sich zudem feststellen, ob beides tatsächlich gut aufeinander abgestimmt ist, etwa in puncto Gleichzeitigkeitsfaktor und Rohrabmessungen. Dadurch können Sie Ihr Asset-Management wesentlich optimieren und die Lebensdauer Ihrer Infrastruktur verlängern.

Kamstrups Analyse-Tool Heat Intelligence hilft Ihnen, das Optimierungspotenzial durch Digitalisierung in konkrete Einsparungen umzusetzen, und zwar sowohl kurzfristig wie langfristig.
Das ist erst der Anfang
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