Wasser
Nicht gemessenes Wasser
Wasserverluste

Kein nicht gemessenes Wasser mehr

So unterstützen Sie Smart-Metering-Lösung bei der Reduzierung von Wasserverlusten

Nicht gemessenes Wasser ist ein globales Problem: In den Verteilnetzen der EU gehen durchschnittlich 23% des Trinkwassers verloren.

Wir glauben an Smart Metering als leistungsstarkes Tool zur Reduzierung der nicht gemessenen Wassermengen. Auf diese Weise können Sie zum richtigen Zeitpunkt auf das richtige Know-how zurückgreifen und dann und dort aktiv eingreifen, wo dies gerade erforderlich ist. Bei Kamstrup reden wir nicht nur über nicht gemessenes Wasser. Vielmehr entwickeln wir Lösungen, die Versorgungsunternehmen helfen, ihre Wasserverluste zu reduzieren.

Wasserverluste vermeiden

Die Reduzierung und Vorbeugung von Wasserverlusten wird um ein Vielfaches einfacher und effizienter, wenn Sie über das richtige Wissen zur richtigen Zeit verfügen.

Sehen Sie sich unseren Film an und sehen Sie, welche Möglichkeiten Ihnen Smart-Metering-Lösungen zur Eruierung von Leckagen und Vorbeugung von Wasserverlusten bieten können.

Was ist nicht gemessenes Wasser?

Das nicht gemessene Wasser bezeichnet die Differenz zwischen dem produzierten und dem in Rechnung gestellten Wasser. Das nicht gemessene Wasser ist vor allem in der gegenwärtigen Situation eine sehr reale Herausforderung für viele Wasserversorger, da Wasser in vielen Gegenden immer knapper wird, der Wasserverbrauch allerdings steigt – die Ursache dafür liegt in der zunehmenden Urbanisierung, der höheren Nachfrage, den steigenden Preisen und den in die Jahre gekommenen Verteilnetzen. Es ist Wasser, das bei Rohrbrüchen oder Lecks aufgrund von Druckstößen oder zu hohem Druck, aufgrund einer alternden Infrastruktur, illegalen Anschlüssen an das Netz, Diebstahl, ungenauen Zählerauslesungen usw. verloren geht.

Unterschiedliche Arten von Wasserverlust und die Möglichkeiten zu ihrer Reduzierung

Whitepaper herunterladen: Nicht gemessenes Wasser reduzieren

Große Mengen an nicht gemessenem Wasser bedeuten nicht nur Einnahmeausfälle und höhere Betriebskosten für den Wasserversorger. Vielmehr können sie auch zu Mehrkosten hinsichtlich der Behebung von Leckagen, steigenden Energiekosten usw. führen. Glücklicherweise trägt die Entwicklung von intelligenten Zählern und Smart Metering zu einer größeren Transparenz in der Wasserverteilung bei. So lässt sich mittlerweile ein vollständiger Überblick über das Verteilnetz und dessen Zustand gewinnen.

Die Highlights unseres Whitepapers im Überblick:

  • Erfassung der Nutzung von Wasserressourcen
  • Berechnung der nicht gemessenen Wassermengen
  • Ursachen für nicht gemessenes Wasser