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Von mechanischen Zählern Abschied nehmen

Neue Wege mit Smart Metering gehen!

5 Gründe, warum Sie sich für einen Ultraschallzähler anstelle eines mechanischen Zählers entscheiden sollten

Um vorausschauend zu handeln und für die Zukunft gerüstet zu sein, müssen wir mitunter die Perspektive wechseln und gewohnte Pfade verlassen. Das gilt auch für die Verbrauchsmessung – selbst wenn diese nur einen kleinen Teil Ihres Geschäfts ausmacht. In einer Phase, in der sich Technologie und Anforderungen permanent ändern, ist es Zeit für die Umstellung von mechanischen auf elektronische Zähler. Der mechanische Zähler hat sich zwar seit Jahrzehnten als guter Begleiter erwiesen. Doch in der heutigen digitalen Welt ist gut nicht mehr gut genug. Elektronische Zähler sind die Zukunft. Hier sind einige Gründe dafür:

Höchste Genauigkeit

Unsere gesamten elektronischen Zähler basieren auf der marktführenden Ultraschalltechnik. Das bedeutet, sie behalten – anders als mechanische Zähler – ihre Genauigkeit während ihrer gesamten Lebensdauer. Dadurch entstehen mehrere Vorteile. So lässt sich der Verbrauch messen, sobald die Mieter die Heizung aufdrehen. Außerdem wird die Qualität der erfassten Daten erheblich verbessert, was eine genaue und faire Abrechnung ermöglicht. Davon profitieren Gebäudemanagement und Mieter gleichermaßen.

Leckageerkennung

Dank zahlreicher Infocodes, die in unseren Wärmezählern integriert sind, lassen sich Leckagen, Rohrbrüche und andere Unregelmäßigkeiten, die den Verbrauch negativ beeinflussen, einfach und effektiv erkennen. Dadurch kann einerseits das Gebäudemanagement schnell handeln und unverhältnismäßig große Wärmeverluste oder Schäden an Gebäuden und/oder persönlichem Eigentum verhindern, wenn es zu einem Rohrbruch kommt. Zum anderen reduziert dies Wartungskosten und spart viel Zeit, die sonst für die Unterbringung der betroffenen Mieter in anderen Wohnungen aufgewendet werden müsste.

Fernauslesung

Mit seinen integrierten Funktionen zur Fernauslesung ermöglicht der Ultraschallzähler eine Datenerfassung aus der Ferne. Anders als beim mechanischen Zähler sind dazu keine zusätzlichen Add-ons erforderlich. Um die Daten auszulesen, ist somit kein Zugang zum Zähler nötig. Das ist aber noch nicht alles. Es kommt auch nicht mehr zu ungenauen oder fehlerhaften Auslesungen und entsprechend zeitaufwendigen Nachforschungen. Dadurch stehen Zeit und Ressourcen für andere, nützlichere Dinge im Gebäudemanagement zur Verfügung.

Langlebigkeit

Im Gegensatz zum mechanischen Zähler kommt ein Ultraschallzähler ohne bewegliche Teile aus. Er ist deshalb verschleißfrei, womit er sich von jedem herkömmlichen Zähler unterscheidet. Infolgedessen beträgt die Lebensdauer des Ultraschallzählers nicht nur bis zu 16 Jahre, sondern der Zähler ist in dieser Zeit auch extrem wartungsarm.

Lieber einmal vernünftig als immer wieder neu investieren

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